Neuigkeiten
05.02.2018, 14:09 Uhr
Wie Senioren sich gegen Betrügereien schützen können
Senioren Union und Arbeitskreis Innere Sicherheit informieren über Enkeltrick & Co.
Die Senioren Union Münster und der Arbeitskreis (AK) Innere Sicherheit der CDU Münster informierten in einer gemeinsamen Veranstaltung über Betrugsmaschen, denen insbesondere Senioren häufig zum Opfer fallen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Vorsitzende der Senioren Union, Dr. Gabriele Peus-Bispinck, und Alexander Koch für den AK Innere Sicherheit ging es unter dem Motto „Ich bin zwar alt, aber ich kenne meine Enkel!“ um die Aufklärung über Gefahren durch meist aus dem Ausland agierende kriminelle Organisationen. Kriminalhauptkommissarin Cordula Meyer vom Polizeipräsidium Münster gab in einem spannenden und informativen Vortrag wertvolle Tipps, um sich und sein Vermögen wirksam zu schützen. Die gut 50 Teilnehmer lernten z.B., dass bei Anrufen der Polizei niemals die Nummer „110“ angezeigt werde. Auch fordere die Polizei unter keinen Umständen dazu auf, Wertgegenstände in einer Plastiktüte von außen an die Haustür zu hängen.
„Es ist wichtig, das Thema permanent in der Öffentlichkeit zu halten, um das Bewusstsein der Bürger für solche Betrugsmaschen zu schärfen“, betont Alexander Koch. Christoph Kunstlewe vom Leitungsteam des AK berichtete aus erster Hand von einem besonderen Fall des Enkeltricks in Münster, bei dem ein älterer Münsteraner um einen hohen Geldbetrag erleichtert worden war. „Gerade Senioren sind willkommene Opfer skrupelloser Betrüger. Sie sind hilfsbereit und gutgläubig“, ergänzt Peus-Bispinck. Aufgrund der guten Resonanz werde am 22.02.2018, 15.30 Uhr, die Veranstaltung noch einmal im Café Klostermann in Hiltrup stattfinden, heißt es in einer Pressemeldung der Christdemokraten.
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Wie kann die EU krisenfest gemacht und ein Zerfall der Gemeinschaft verhindert werden ? Diskutieren Sie mit Markus Pieper, unserem münsterländischen Europaabgeordneten, der in seinem Bericht aus Brüssel Konfliktlinien aufzeigen und seine Version von einem geeinten EUropa präsentiern wird.
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Bis Ende des Jahres 2017 standen in unseren Landschaften 28.675 Windkraftanlagen, davon viele in schützenswerten Waldgebieten. Dies ist erst
der Anfang einer unglaublichen Transformation unseres Landes. Die ZEIT
titelt: „Man wird Deutschland nicht wiedererkennen!“ Wollen wir das?
Dürfen wir überhaupt solche Veränderungen bewirken? Gilt nicht, dass
der Staat in Art. 20 a GG ausdrücklich verpflichtet wird, Natur und Land- schaft und die Tiere zu schützen? Wie sieht es mit der Umweltverträglich- keit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit aus? Warum findet keine
ehrliche Diskussion über die offensichtlichen Nachteile der Windenergie
in der Öffentlichkeit statt? Kann auf diese Weise überhaupt eine klima- schützende Wirkung erzielt werden? Diese und andere Fragen möchte die CDU-Ortsunion Süd mit Ihnen und unseren beiden Referenten Prof. Dr. Werner Mathys und Norbert Große Hündfeld diskutieren.
Vor Beginn seines Ruhestandes war Norbert Große Hündfeld als Fachanwalt und Notar in der Kanzlei Baumeister Rechtsanwälte in Münster tätig. Er berät seit 2011 ehrenamtlich Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen zu Fragen des Umweltschutzgebotes in Art. 20a GG, oft Seite an Seite mit Prof. Werner Mathys. Beide fordern vehement die Erfüllung staatlicher Schutzpflichten aus Art. 20a GG zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere. Als Privatperson agierte Große Hündfeld besonders kritisch, als Rat und Verwaltung der Stadt Münster sich im Rahmen 65. Änderung des FN-Plans der einzigartigen Haskenau als Anlagenstandort bemächtigten! „Es gibt noch immer gute Möglichkeiten, den politisch nach wie vor umstrittenen Anlagenbau in der Haskenau auf rechtlich einwandfreiem Weg zu verhindern!“. Seine Prognose: Das Ende des „Irrwegs mit Klimaschutzwirkung gleich NULL“ wird gekommen sein, bevor das erste Windrad in der Haskenau in Betrieb geht.
Prof. Dr. Werner Mathys war von 1975 bis 2013 Leiter des Bereichs Umwelthygiene/Umweltmedizin am Institut für Hygiene des UKM. Der bekannte Chemiker und Biologe hinterfragt die Sinnhaftigkeit des Ausbaus der „Erneuerbaren Energien“. Sein Statement: Windkraft vermindert die Versorgungssicherheit, kommt dem Bürger teuer zu stehen, zerstört bundesweit selbst die letzten Naturlandschaften, gefährdet die Biodiversität und die Gesundheit der Anwohner. Seiner Ansicht nach nutzt sie dem Klima jedoch nichts. Trotz massiven Ausbaus der Windenergie steigen die CO2-Emissionen seit Jahren stetig an. Damit hat sich dieser Weg als zieluntauglicher Irrweg erwiesen und muss beendet werden.
Prof. Werner Mathys ist Sprecher der BI Gegenwind Greven.
Die CDU bittet um Anmeldung bis zum 20.4.2018 unter den o.g. Kontaktdaten.
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Dürfen wir überhaupt solche Veränderungen bewirken? Gilt nicht, dass
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Prof. Dr. Werner Mathys war von 1975 bis 2013 Leiter des Bereichs Umwelthygiene/Umweltmedizin am Institut für Hygiene des UKM. Der bekannte Chemiker und Biologe hinterfragt die Sinnhaftigkeit des Ausbaus der „Erneuerbaren Energien“. Sein Statement: Windkraft vermindert die Versorgungssicherheit, kommt dem Bürger teuer zu stehen, zerstört bundesweit selbst die letzten Naturlandschaften, gefährdet die Biodiversität und die Gesundheit der Anwohner. Seiner Ansicht nach nutzt sie dem Klima jedoch nichts. Trotz massiven Ausbaus der Windenergie steigen die CO2-Emissionen seit Jahren stetig an. Damit hat sich dieser Weg als zieluntauglicher Irrweg erwiesen und muss beendet werden.
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